Dienstag, 2. Oktober 2007

Lieber Geld als Punkte


Auch wenn es derzeit kaum Punkte für mich gibt (muss mir den Silverstar erst wieder erspielen), konnte ich doch wenigstens dollarmäßig punkten.

An drei NL25 SH Tischen lief es eigentlich recht gut und ich konnte nach und nach meine Stacks ausbauen.
Interessant war dabei mal wieder, wie unterschiedlich doch die Tische ausfielen. Einmal hatte ich nur Spieler die unter 20% ihrer Hände spielten und dann wieder Tische mit den Postflopwerten über 40%. Eigentlich wollte ich meinen tighten Tischen schon schließen, als ich endlich mal mit 55 mein Set traf und den Postflopaggressor mit seinen Kings stacken konnte.
Da stellt sich doch die Frage, was für Gegner man bevorzugen sollte? Natürlich kommt das meiste Geld von den Fischen, die alles spielen. Aber einen tighten Gegner kann man fast immer besser einschätzen und wenn dieser sich nicht von seinen Overpairs trennen kann umso besser.

Die Session ergab $54 Gewinn und knapp über 50 FPPs. Damit werde ich also für meinen Bonus und auch den Monitor noch etwas brauchen. Aber so lange die Gewinne stimmen, will ich mich gar nicht beschweren.

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